Mit einem Saisonkalender für Obst ist immer Zeit zum Naschen

Wer einen Saisonkalender für Obst hat, weiß stets rechtzeitig, wann die beste Einmachzeit für Marmeladen, Gelees und Kompotte ist.


Mit einem Saisonkalender für Obst können Gärtner und Hausfrau besser planen. Immerhin gibt es fast rund ums Jahr etwas zu ernten.

Saisonkalender für Obst im Frühling und Sommer

Die erste Frucht, die im Frühling darauf wartet, geerntet zu werden, dürfte wohl der Rhabarber sein. Doch kurz darauf steht auch schon die Erdbeere auf dem Saisonkalender für Obst. Kein Wunder, dass so manche Hausfrau zu dieser Zeit gern ihre Erdbeer-Rhabarbermarmelade einkocht. Diese beiden Früchte passen eben auch geschmacklich gut zusammen. Während sich die Erdbeer- und Rhabarberzeit zu Ende neigt, werden Kirschen, Himbeeren, Stachelbeeren und Johannisbeeren reif. So gibt es den ganzen Sommer über stets etwas zu tun. Gut, wenn der Selbstversorger einen Saisonkalender für Obst hat, der ihn stets daran erinnert, was es zu ernten gibt. So wird auch nicht die kleinste Frucht vergessen und zu Marmelade, Kompott oder aromatischem Fruchtwein verarbeitet. Einige Früchte wie beispielsweise Himbeeren, Brombeeren oder Erdbeeren können auch gut eingefroren werden, damit sie den Obstfreund im Winter ebenfalls mit vielen Vitaminen versorgen können. Aus den schwarzen Holunderbeeren kann für die Erkältungszeit ein gesunder Saft gekocht werden, der die Immunkräfte anregt und dabei hilft, die dunkle Jahreszeit ein wenig zu versüßen.

Saisonkalender für Obst im Herbst und Winter

Wenn sich der Sommer zu Ende neigt, ist es an der Zeit, Zwetschgen, Pflaumen, Aprikosen und Mirabellen zu ernten. Auch diese Früchte wollen rechtzeitig eingekocht und verwertet werden, bevor der Winter kommt. Goldgelber Aprikosenlikör leuchtet im bunt gefüllten Vorratsregal mit hellgelber Mirabellenmarmelade um die Wette. Eingemachte saure Gurken und fermentierter Weißkohl ergänzen die Obst- und Gemüsepracht in der Speisekammer. Und im kühlen Keller lagern Äpfel, Kürbisse und Kartoffeln. Süße Zwetschgenlatwerge kommt nun sonntags aufs Frühstückbrötchen und auch Dörrpflaumen sind eine willkommene Nascherei an trüben Wintertagen. Gerade im Herbst geht es im Obstgarten und auf den Obst- und Gemüsemärkten also hoch her. Mit einem übersichtlichen Saisonkalender für Obst oder auch Gemüse kann trotzdem nichts mehr schief gehen. Wenn sich dann die Vorratsregale langsam füllen, hat sich die Arbeit rundum das Einkochen und Einmachen doch wieder richtig gelohnt. Auch die Gefriertruhe füllt sich nach und nach mit Früchten der Saison, die dank des Saisonkalenders rechtzeitig geerntet oder eingekauft werden konnten. Mit einem Saisonkalender für Obst und Gemüse macht es eben richtig Spaß, zu planen und zu wirtschaften.

Vorteile eines Saisonkalenders für Obst und Gemüse

Nicht nur für die Umwelt ist es besser, auf saisonales Obst und Gemüse aus der Region zurückzugreifen. Auch für die eigene Gesundheit ist es von Vorteil, wenn sich der Mensch möglichst vielfältig von dem ernährt, was gerade Saison hat und in der Umgebung wächst. Sind Obst und Gemüse frisch geerntet, beinhalten sie wesentlich mehr Vitamine, als wenn sie außerhalb der Saisonzeit kilometerweit eingefahren werden müssen. Auch der Geschmack von frischem Obst und Gemüse ist zur Zeit der natürlichen Ernte wesentlich voller und aromatischer als bei unter der künstlichen Sonne gezüchteten Früchten. Kluge Hausfrauen wissen zudem, dass Obst und Gemüse, welches gerade Saison hat, um einiges günstiger ist als zu anderen Zeiten. Mit einem detaillierten und übersichtlich gestalteten Saisonkalender für Obst und Gemüse kann jeder stets saisonale, frische Früchte genießen und auch genau zur richtigen Zeit einmachen oder einfrieren. Selbstgemachtes und frisch Geerntetes schmecken nicht nur wesentlich besser. Hier weiß der gesundheitsbewusste Selbstversorger von heute auch, dass er sich und seinen Lieben etwas wirklich Gutes tut. Schließlich haben Gesundheit und Genuss rund ums Jahr Saison.

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